Hersteller von Leistungskondensatoren Populärwissenschaft: Vergleich von Hochspannungskondensatoren und Niederspannungskondensatoren

Ob der Betrieb des Leistungskondensators sicher und stabil ist, hängt eng mit den Daten der einzelnen Parameter zusammen. Kürzlich fragten einige Kunden: Was ist ein Hochspannungskondensator? Wie funktioniert er? Was ist besser: Hochspannungs- oder Niederspannungskondensatoren? Der heutige Artikel beantwortet alle Fragen!

Der Aufbau von Hochspannungskondensatoren:
Ein Hochspannungskondensator besteht aus einem Zylinder, dessen Oberteil, einem flachen Deckel oder einem halbkugelförmigen Kopf, einem Dichtungselement und Zubehör. Das Außengehäuse ist mit dünnen Stahlplatten versiegelt und verschweißt, und die Porzellanhülse ist auf das Außengehäuse aufgeschweißt. Die Anschlussklemme ist aus dem Porzellangehäuse herausgeführt. Die kapazitive Elementgruppe (auch Kern genannt) im Gehäuse wird durch die Verbindung mehrerer kapazitiver Elemente gebildet. Das kapazitive Element besteht aus Kondensatorpapier, Folienverbund oder Reinfolie als Medium und Aluminiumplatin als Platte.
Hochspannungs-Shunt-Kondensatoren werden hauptsächlich in Wechselstromsystemen mit einer Netzfrequenz (50 Hz oder 60 Hz) von 1 kV und mehr eingesetzt, um den Leistungsfaktor und die Netzqualität zu verbessern. Die Der Hersteller von Leistungskondensatoren weist uns ausdrücklich darauf hin, dass am Installations- und Betriebsort keine starken mechanischen Vibrationen, keine schädlichen Gase und Dämpfe sowie kein leitfähiger und explosiver Staub vorhanden sein dürfen.

Die Arbeitsumgebung von Hochspannungskondensatoren :
(1) Die Umgebungstemperatur des Hochspannungskondensators sollte 40 Grad Celsius nicht überschreiten.
(2) Die Umgebungsluftfeuchtigkeit des Hochspannungskondensators sollte 80 % nicht überschreiten.
(3) Die Höhe der Arbeitsumgebung sollte 1.000 Meter nicht überschreiten und es sollten keine Dämpfe, korrosiven Gase, Staub oder Fasern vorhanden sein.
(4) Der Hersteller von Leistungskondensatoren weist ausdrücklich darauf hin, dass die Installationsumgebung nicht entflammbar, explosiv oder heftig erschüttert sein darf. Die Kondensatorkammer des Hochspannungskondensators muss feuerbeständig sein und die Feuerwiderstandsklasse darf nicht unter Klasse II liegen.

Der Aufbau von Niederspannungskondensatoren :
Der Niederspannungs-Kondensatorkompensationsschrank besteht aus einem Schrankgehäuse, einer Sammelschiene, einem Leistungsschalter, einem Trennschalter, einem Thermorelais, einem Schütz, einem Blitzableiter, einem Kondensator, einer Drossel, Primär- und Sekundärkabeln, einem Klemmenblock, einer Steuervorrichtung zur automatischen Leistungsfaktorkompensation, einem Bedienfeldinstrument usw.

Das Funktionsprinzip von Niederspannungskondensatoren:
Hersteller von Leistungskondensatoren erklären, dass dies auf dem Laststrom basiert, den das Stromnetz an elektrische Geräte liefert. Dieser besteht aus zwei Teilen: Wirkstrom und Blindstrom. Die Stromversorgungskapazität wird stark reduziert, was den Leistungsfaktor senkt. Der vom Gerät erzeugte kapazitive Blindstrom wird genutzt, um den induktiven Blindstrom im Netz schnell und präzise zu verfolgen und auszugleichen. Dadurch wird der Leistungsfaktor verbessert, die Qualität des Stromverbrauchs sichergestellt, die Stromversorgungskapazität der Stromversorgungsgeräte verbessert und Verluste im Stromkreis reduziert.

Was ist der Unterschied zwischen einem Hochspannungskondensator und einem Niederspannungskondensator?
Kondensatoren haben zwei Hauptparameter: Kapazität und Spannung. Die Kapazität des Kondensators bezieht sich auf seine Größe, die Spannung auf die Spannung, der der Kondensator standhalten kann. Die Isolationsanforderungen an das Isoliermaterial von Hochspannungskondensatoren sind deutlich strenger als die von Niederspannungskondensatoren.